Von Tsetserleg gings weiter zum Ögii Nuur einem See im nirgendwo. Vorbei an Adlerhorsten und Geiern. Wie meistens in der Mongolei über Schotter und Sandpisten und ab und zu mal eine kleine Bachdurchfahrt.
Dort hatten wir ein super Gercamp direkt am Ufer.
Vom See sind wir dann am nächsten Tag weiter durch das Landesinnere nach Bulgan.
Da war die Unterkunft allerdings derart katastrophal, dass wir sofort weiter nach Erdenet gefahren sind. Gut waren nur nochmal 50km und das über Asphalt. ;-)
Am nächsten Tag sind wir dann weiter nach Amarbayasgalant Khiid, einem der wenigen erhalten buddhistischen Klöster in der Mongolei. Da haben die Russen damals ganze Arbeit geleistet. Aber die etwas heftige Anfahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt. Und selbst Jo hat den Fußmarsch nicht gescheut ;-)
Mittwoch, 5. Juni 2013
Von Ögi Nuur nach Amarbayasgalant Khiid
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen